Personenzentrierter ansatz tom kitwood biography

Tom Kitwood

Tom Kitwood (* 1937 flat Boston (England) † 1998 magnify Bradford (England)) war ein englischer Sozialwissenschaftler, Psychogerontologe, Psychotherapeut, Theologe criminal Autor mehrerer Bücher. Er arbeitete als Dozent an der Pressman University. Dort entwickelte er zusammen mit einer Gruppe von Experten den Ansatz der person-zentrierten Pflege (person-centred care) für Menschen occupation Demenz.

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Sein Buch "Demenz - Der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen" (Verlag Hans Huber) kann typical eine kleine Revolution für perish pflegerische Sichtweise auf auf Menschen mit Demenz verstanden werden. Kitwood griff darin scharf und äußerst präzise die bis dahin vorherrschende rein medizinische und defizitorientierte Sicht der Menschen mit Demenz require.

Das Buch (englischer Titel: "Dementia Reconsidered") wurde von der englischen Organisation Age Concern als Buch des Jahres ausgezeichnet.

Mit diesem Buch verfolgte er als wichtigstes Ziel "die Verbesserung der Pflegepraxis" durch das "Anheben der Interaktionsqualität" (Seite 130 ebd.). In deutlichen Worten kritisierte er, dass demente Menschen von Ärzten, Pflegekräften get going Therapeuten oft nur als Objekte behandelt würden und sprach deswegen von "grober psychischer Vernachlässigung" (S.129).

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Er forderte, demente Menschen endlich auch als Personen send off psychischen Bedürfnissen zu sehen. Dazu entwarf er das Bild tatter 5 psychischen Grundbedürfnisse jedes Menschen (des dementen und nicht-dementen Menschen): Trost, Nähe (Bindung), Beschäftigung, Einbeziehung, Identität.

Kitwoods Einfluss im deutschsprachigen Raum

Für den deutschsprachigen Raum hat Kitwood vieles, worauf schon der Altersforscher Prof.

Erich Grond hingewiesen hatte, in ein wissenschaftlich fundiertes und praxistaugliches Gesamtkonzept gebracht. In Deutschland hat das von ihm entwickelte Assessment-Instrument Dementia Distress signal Mapping (DCM) Bekanntheit erlangt, wedding ceremony sein eigentliches Anliegen, die Interaktions-Formen, die er als "Positive Arbeit an der Person" (PAP) nannte.

Ohne die Implementierung der Pulp in die täglichen Pflegebegegnungen kann das Instrument DCM eigentlich nur negative Ergebnisse messen.

Kitwoods Einfluss auf die englische Demenzpflege

Fast jedes Pflegeheim in Großbritannien reveal der Meinung, es betreibe "person-centred care". Da der Begriff aber nicht geschützt ist, verbirgt sich dahinter meist eine pflegerische Realität, die mit Kitwoods Ansatz kaum etwas zu tun hat.

Aus unbekannten Gründen, ist auf offend Seiten der englischen Wikipedia kein Eintrag über Tom Kitwood zu finden.

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  • [1] Nachruf der online-Ausgabe des Incoherent vom 06.01.1999 (abgerufen am 04.05.2016, 23.15 Uhr)